Die Ausstellung zeigt Gesichter und Köpfe, die aus dem Unbewussten kommen, vielleicht sogar Archetypen sind.
Zeichnungen und Malerei präsentieren nicht real existierende Personen, sprechen aber doch scheinbar Vertrautes an und bleiben andererseits eigenartig fremd.
Der Vöhringer Künstler hat eine innovative Technik entwickelt, für die er CD-Scheiben bei 600 Grad zum Schmelzen zu bringen. Sie entfalten dabei eine ganz eigene, neue Farbwelt, die seinen Büsten eine phantastische Aura gibt.

Klaus Lambacher wird zu den Öffnungszeiten freitags und samstags in der Galerie künstlerisch arbeiten und steht dabei auch für Gespräche zur Verfügung.

bis 22.2.
Do/Fr 17-20 und Sa 15-18 Uhr
Eintritt frei

Die Ausstellung zeigt Gesichter und Köpfe, die aus dem Unbewussten kommen, vielleicht sogar Archetypen sind.
Zeichnungen und Malerei präsentieren nicht real existierende Personen, sprechen aber doch scheinbar Vertrautes an und bleiben andererseits eigenartig fremd.
Der Vöhringer Künstler hat eine innovative Technik entwickelt, für die er CD-Scheiben bei 600 Grad zum Schmelzen zu bringen. Sie entfalten dabei eine ganz eigene, neue Farbwelt, die seinen Büsten eine phantastische Aura gibt.

Klaus Lambacher wird zu den Öffnungszeiten freitags und samstags in der Galerie künstlerisch arbeiten und steht dabei auch für Gespräche zur Verfügung.

bis 22.2.
Do/Fr 17-20 und Sa 15-18 Uhr
Eintritt frei

Was hat Goethes Schreibtisch mit Venedig, die weiße Weste von H. Göring mit den sieben Tugenden oder der zerbombte Reichstag mit einem Teddybären zu tun?
Herzogs Kohlezeichnungen gehen auf zwei Zeichenprojekte zurück. Das erste hat einen biografischen Hintergrund. Der Künstler stellte sich die Frage, welche Orte, Künstler, Kunstwerke, welche Literatur und geschichtlichen Begebenheiten ihn in den letzten Jahrzehnten beschäftigten.
In Dietmar Herzogs zweitem Zeichenprojekt stehen Allegorien im Mittelpunkt - die sieben Tugenden, die Todsünden und die Tierkreiszeichen. Sein Anliegen ist es, das eigene Weltbild immer wieder zu ordnen, um Vernunft und Einsicht Raum zu geben. Die Allegorien, also Personifikationen, Verkörperungen in menschlicher Gestalt, dienen ihm dabei.

An den Donnerstagen ist der Künstler persönlich anwesend.

Ausstellungsdauer: bis 29.3.
Öffnungszeiten: Do/Fr 17-20 Uhr und Sa 15-18 Uhr

Was hat Goethes Schreibtisch mit Venedig, die weiße Weste von H. Göring mit den sieben Tugenden oder der zerbombte Reichstag mit einem Teddybären zu tun?
Herzogs Kohlezeichnungen gehen auf zwei Zeichenprojekte zurück. Das erste hat einen biografischen Hintergrund. Der Künstler stellte sich die Frage, welche Orte, Künstler, Kunstwerke, welche Literatur und geschichtlichen Begebenheiten ihn in den letzten Jahrzehnten beschäftigten.
In Dietmar Herzogs zweitem Zeichenprojekt stehen Allegorien im Mittelpunkt - die sieben Tugenden, die Todsünden und die Tierkreiszeichen. Sein Anliegen ist es, das eigene Weltbild immer wieder zu ordnen, um Vernunft und Einsicht Raum zu geben. Die Allegorien, also Personifikationen, Verkörperungen in menschlicher Gestalt, dienen ihm dabei.

An den Donnerstagen ist der Künstler persönlich anwesend.

Ausstellungsdauer: bis 29.3.
Öffnungszeiten: Do/Fr 17-20 Uhr und Sa 15-18 Uhr

Es ist kalt und nass. Ein junger Mann streunt einsam durch die dunklen Straßen. Wegen seiner prekären finanziellen Situation nimmt er für eine Nacht einen extrem gut bezahlten Kellnerjob an. Dort kommt es zu einem ungewöhnlichen Treffen mit den bekannten Allegorien, den Tugenden, den Todsünden und den Tierkreiszeichen. Diese diskutieren, welche möglichen Wege die Menschen zu ihrer persönlichen Entwicklung haben und ob sie überhaupt gewillt sind, ihr Überleben in die eigene Hand zu nehmen.

Dietmar Herzog liest aus seinem Buch "Justitias Augen
Seine Ausstellung mit großformatigen Kohlezeichnungen ist bis 29.3.zu sehen.

Öffnungszeiten: Do/Fr 17-20 Uhr und Sa 15-18 Uhr

Kaum zu glauben, aber wahr: Die Welt der Korallen hat viel mit der Welt der Menschen zu tun. Entwicklung und Gefährdung ihres Lebensraums spielen sich ähnlich und mit ähnlich weitreichenden Konsequenzen ab, die u.a. von der Molekularwissenschaftlerin Judith Klein-Seetharaman erforscht werden. Zusammen mit ihrer Mutter, der Kölner Künstlerin Clementine Klein, organisierte sie einen internationalen Mail-Art-Wettbewerb. 124 Künstler*innen aus der ganzen Welt beteiligten sich mit äußerst vielfältigen Werken im Postkartenformat.
Die Ausstellung zeigt die meisten dieser Arbeiten.
(Weiterführende Texte dazu gibt es auf bald hier auf unserer Website)

Ausstellung bis 26.4.

Öffnungszeiten: Do/Fr 17-20 Uhr und Sa 15-18 Uhr

Kaum zu glauben, aber wahr: Die Welt der Korallen hat viel mit der Welt der Menschen zu tun. Entwicklung und Gefährdung ihres Lebensraums spielen sich ähnlich und mit ähnlich weitreichenden Konsequenzen ab, die u.a. von der Molekularwissenschaftlerin Judith Klein-Seetharaman erforscht werden. Zusammen mit ihrer Mutter, der Kölner Künstlerin Clementine Klein, organisierte sie einen internationalen Mail-Art-Wettbewerb. 124 Künstler*innen aus der ganzen Welt beteiligten sich mit äußerst vielfältigen Werken im Postkartenformat.
Die Ausstellung zeigt die meisten dieser Arbeiten.
(Weiterführende Texte dazu gibt es auf bald hier auf unserer Website)

Ausstellung bis 26.4.

Öffnungszeiten: Do/Fr 17-20 Uhr und Sa 15-18 Uhr

Die Kölner Künstlerin zeigt ihre Installation „Schulturm – Die letzten Bilder des Geldes“, die aus 13 Gießharzplatten besteht, die sich sowohl als mittiger Turm darstellen als auch als „Grund- und Boden-Parzellen“ in der Ebene ausdehnen.
Daneben stellt sie weitere Gießharzobjekte und großformatige Malerei aus.
Clementine Klein beschäftigt sich in ihrer Kunst immer wieder mit gesellschaftlich relevanten Themen. Außerdem engagiert sie sich in ihrer Heimatstadt für Frauen- bzw Künstlerinnenförderung.

Öffnungszeiten: Do/Fr 17-20 Uhr und Sa 15-18 Uhr

Die Kölner Künstlerin zeigt ihre Installation „Schulturm – Die letzten Bilder des Geldes“, die aus 13 Gießharzplatten besteht, die sich sowohl als mittiger Turm darstellen als auch als „Grund- und Boden-Parzellen“ in der Ebene ausdehnen.
Daneben stellt sie weitere Gießharzobjekte und großformatige Malerei aus.
Clementine Klein beschäftigt sich in ihrer Kunst immer wieder mit gesellschaftlich relevanten Themen. Außerdem engagiert sie sich in ihrer Heimatstadt für Frauen- bzw Künstlerinnenförderung.

Öffnungszeiten: Do/Fr 17-20 Uhr und Sa 15-18 Uhr

Die Kölner Künstlerin zeigt ihre Installation „Schulturm – Die letzten Bilder des Geldes“, die aus 13 Gießharzplatten besteht, die sich sowohl als mittiger Turm darstellen als auch als „Grund- und Boden-Parzellen“ in der Ebene ausdehnen.
Daneben stellt sie weitere Gießharzobjekte und großformatige Malerei aus.
Clementine Klein beschäftigt sich in ihrer Kunst immer wieder mit gesellschaftlich relevanten Themen. Außerdem engagiert sie sich in ihrer Heimatstadt für Frauen- bzw Künstlerinnenförderung.

Öffnungszeiten: Do/Fr 17-20 Uhr und Sa 15-18 Uhr