21 Uhr EinsteinHaus Ulm (Kornhausplatz 5)
Zwischen
Pop, Jazz, zeitgenössischen Musikexperimenten, elektro-akustischen Klängen und
doch immer wieder süffig wie Suser. Die Band mit der israelischen Sängerin und
der Schweizer Harfenistin gestaltet aus Eindrücken aus
Filmen, Gedichten und aktueller Politik eine eigene Phantasiewelt. Unsere
regelmäßigen Besucher wissen: Wir leben so etwas!
Nicht umsonst zeichnete das US-Fachblatt
„Down Beat“ das vergangene Album in der Liste „Beste Alben“ aus, jetzt
präsentiert Orioxy auf einer Release-Tour die neue CD, die von der Fachzeitschrift Jazzpodium
folgendermaßen besprochen wurde:
"Die Musikwelt ist eine Ansammlung von Schubladen. Die
Verortung in diesem seltsamen System ist manchmal schwierig. Auch wenn die
Musiker (Anm.: von Orioxy) am Jazz geschult sind, mit Jazz hat diese Musik so
wenig gemein wie mit allen anderen Genres. Diese Zwischenwelt, ein von etlichen
musikalischen Ethnien durchflutete ambitionierte Popmusik mit einigen
Jazz-Zitaten, ist ungewöhnlich fein und manchmal fast zerbrechlich gearbeitet.
Jeder Ton, jeder Schlag hat hier Bedeutung. Aus Gesang, Harfe, Bass und
Schlagzeug entsteht ein musikalisches Pastell, das selbst im elektrifizierten
Midtempo immer von einer erhabenen Leichtigkeit und Luftigkeit.“ Einfach kommen
und selber hören!
(Foto: Laurant Millet-Lacombe)
Yael Miller - Gesang
Julie Campiche - Harfe
Manu Hagmann - Kontrabass
Roland Merlinc – Schlagzeug
Eintritt: 15 €, ermäßigt 12 €
(in Zusammenarbeit mit der vh Ulm)
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