November, 2023
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„Die Dinge singen hör ich so gern.“ Mit diesem Zitat von Rainer Maria Rilke könnte man sich der Kunstauffassung von Regine Schempp ebenso annähern wie dem
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„Die Dinge singen hör ich so gern.“ Mit diesem Zitat von Rainer Maria Rilke könnte man sich der Kunstauffassung von Regine Schempp ebenso annähern wie dem Paradoxon Erinnerung der Dinge; als ob sich Dinge erinnern würden. Treibgut, Schwemmholz, eben gefundene Gegenstände, durch die Kräfte der Natur gezeichnet, dienen als Metapher für Vergangenes und Erinnerung. Sie werden von der Künstlerin weiter bearbeitet, ohne auf eine Deutung festgelegt zu werden. Dem Betrachter bleibt dadurch viel Raum für eigene Interpretationen.
Eintritt frei
Ausstellung 5.11 - 16.12. Geöffnet: Do/Fr 17-20 Uhr, Sa 15-18 Uhr
Tag und Uhrzeit
November 5 (Sonntag) 17:00 - Dezember 16 (Samstag) 18:50
Veranstalter
KunstWerk e. V. + KUNSTPOOL. Galerie am Ehinger Tor